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Zwei Boote in einem

BC23 grau Bucht
In jedem BayCruiser stecken im Prinzip 2 Boote:

Ein komfortabler Jollenkreuzer  / Racer mit einer Segeltragzahl von 5.2 (BayCruiser23)
mit allen Vorteilen eines Jollenkreuzers :
- minimalstem Tiefgang¨
- agile Leichtwindeigenschaften
- Slip - Trailerbarkeit

Ein stabiler Seekreuzer mit variablem Tiefgang, der erst bei einem Krängungswinkel von 120 Grad durchkentert und somit selbstaufrichtend ist und der trockenfallen kann.
Die Segeltragzahl beträgt in diesem  Fall 4,5 (BayCruiser  23)  was einem  Kreuzer entspricht
mit allen Vorteilen eines Seekreuzers
- sicher
- stabil
- seetüchtig und für starken Wind geeignet

Wie ist das möglich?

Der Ballast ist Wasserballast
Die BayCruiser sind sehr schnell schon bei Leichtwind da sie ohne Ballast gesegelt werden können
Sie sind sehr leicht trailer – und slipbar durch geringes Gewicht ohne Ballast  
Sie sind sehr stabil bei Starkwind dank dem Wasserballast

Carbonrigg
Alle Boote lassen sich dank Carbonrigg von einer Person auf- und abmasten (ohne Kran) Zudem sorgt der Carbonmast für einen tiefen Schwerpunkt was sich gerade beim Segeln ohne Ballast positiv auswirkt  

Früher verpasste man den Seekreuzern für Leichtwind z.T. hohe Binnenriggs damit vergrösserte man zwar die Segeltragzahl und der Schwerounkt wanderte infolge des höheren Riggs nach oben. Bei leichten Winden resultierte aufgrund der vergrösserten Segelfläche  die gewünschte Erhöhung der Performance. Bei etwas Wind musste die Segelfläche rasch verringert werden. Der wegen dem grösseren Rigg erhöhte Schwerpunkt  blieb aber erhalten. Bei viel Wind und Wellen waren die Binnenriggs alles andere als vorteilhaft. Mit der Lösung von Swallow Yachts  hat man bei Leichtwind wenig Gewicht und bei Wind unten viel Gewicht aber ein leichtes Rigg. Es wird somit mit dem Gewicht / Ballast gearbeitet. Der Schwerpunkt geht sogar noch nach unten. Das ist physikalisch der richtige Ansatz. Zudem deckt man mit den gleichen Segeln einen wesentlich grösseren Bereich ab

 Schwert, Ruder und Motor können komplett eingefahren werden. Damit reduziert sich der Tiefgang auf knapp 30 cm. Das hilft wieder beim Slippen und beim Liegeplatz.   Diese Lösung funktioniert enorm gut: Im Prinzip hat man 2 Boote in einem: Einen komfortablen, agilen Jollenkreuzer mit wenig Gewicht und extrem wenig Tiefgang